Logodesign und Website: Rundum erneuerter Außenauftritt für Johanneskirche Pirmasens
Wie kann eine städtische Kirche die Bevölkerung zeitgemäß einladen und erreichen? Die Tatsache, dass mittlerweile Trauanfragen auch per WhatsApp eingehen, nahm Pfarrerin Kerstin Strauch zum Anlass, den Außenauftritt der Pirmasenser Johanneskirchengemeinde komplett aktualisieren zu lassen. Kommunikationsprofi Fabio Silvestrini hat sie dabei ehrenamtlich unterstützt. Der Designer führt jedes Jahr ein Herzensprojekt unentgeltlich durch, um seiner Heimatstadt Pirmasens etwas zurückzugeben.
Die Zielvorgabe hatte Kerstin Strauch klar definiert: Die neue Außendarstellung soll umgesetzt sein, wenn am 13. Oktober der ZDF-Fernsehgottesdienst live aus der Pirmasenser Johanneskirche übertragen wird. „Dass Fabio Silvestrini uns dabei so professionell und engagiert begleitet hat, ist wie ein Geschenk des Himmels“, freut sich die Pfarrerin. „Es hat viel Geschick und Feingefühl erfordert, uns Schritt für Schritt durch den Erneuerungsprozess zu führen. Elemente wie beispielsweise unser Logo waren zwar sichtlich in die Jahre gekommen, aber sie waren hausgemacht und schon immer so im Einsatz gewesen. Erst die kreative Sicht von außen, die Fabio Silvestrini mit ins Projekt gebracht hat, hat uns hier die entscheidenden Impulse zur Weiterentwicklung gegeben“, so Kerstin Strauch weiter.
In mehreren Workshops hatte Fabio Silvestrini zunächst gemeinsam mit Mitgliedern des Presbyteriums, welches in gemeinsamer Verantwortung mit dem Pfarrer:innen-Ehepaar Strauch die Gemeinde leitet, die Grundlagen für die neue „Marke“ erarbeitet. Bei den Sitzungen ist ein modernes, farblich gestaltetes Logo ebenso wie ein komplettes Update für die Online-Präsenz verabschiedet worden. Der Claim unter dem Logo „Glaube leben – Gemeinschaft stärken – Schätze entdecken“ unterstreicht das Angebot der Johanneskirchengemeinde.
Die Umsetzung der einzelnen Kommunikationsinstrumente – von Webseite inklusive Newsletter bis hin zur Pressemappe – lag ebenso in der Hand von Fabio Silvestrini. Der gebürtige Pirmasenser ist dankbar, dass er mit dem Projekt zur positiven Entwicklung seiner Heimat beitragen kann.